„Brand Protection Working Group“ tagt in Frankfurt

Endlich wieder ein Präsenzmeeting, oder besser gesagt ein Hybrid. 13 Teilnehmer der gemeinsamen Arbeitsgruppe gegen Produkt- und Markenpiraterie von CLEPA und AAMPACT trafen sich am Mittwoch in Frankfurt und 2 Teilnehmer hatten sich online zugeschaltet.

Die Messe Frankfurt hatte uns eingeladen und alles bestens organisiert und die Teilnehmer freuten sich über das persönliche Wiedersehen nach über 2 Jahren. Das letzte Treffen dieser Arbeitsgruppe war Anfang März 2020 bei MAHLE in Stuttgart.
Auch wenn die „Covid19- Shut Downs“ die Hersteller von gefälschten Produkten genauso betroffen haben, ist das Thema nach wie vor sehr präsent. Die Teilnehmer berichteten über ihre aktuellen Erfahrungen. Neben Asien sind weiterhin der Mittlere Osten, die Türkei und Russland Märkte die intensiv beobachtet werden müssen. Zunehmend kommen jetzt mit Marokko, Algerien und Ägypten auch nordafrikanische Länder in den Blickpunkt.

Die Messe Frankfurt stellte die aktuellen Aktivitäten im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit dem Zoll und Fachanwälten zur bevorstehenden Automechanika vor. Das Thema Produkt- und Markenpiraterie hat bei der Messe Frankfurt branchenübergreifend seit jeher einen Schwerpunkt.

Im Anschluss präsentierte die Firma EDGYN ihre Lösungen zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten und  Stammgast "OneIdentity+" berichtete über die aktuelle Weiterentwicklung des Leistungsangebotes mit QR-Codes, die sich neben der Produkterkennung und Nachverfolgung gleichzeitig auch für zusätzliche Funktionen und Marketingmaßnahmen nutzen lassen.

Als Termin für das nächste Meeting dieser Arbeitsgruppe wurde der 3. Mai 2023 festgelegt, wobei sich die meisten Teilnehmer bestimmt auch auf der Automechanika in Frankfurt vom 13.-17. September sehen werden.

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